Jeffrey Wu: Hongkonger Stablecoins können von den Erfahrungen der EU mit MiCA profitieren, um die grenzüberschreitende Koordination zu verbessern

Laut ChainCatcher hat das Mitglied des Legislativrats von Hongkong, Johnny Ng, auf Twitter gepostet, dass die Verabschiedung der „Stablecoin-Verordnung“ eine weitere Verbesserung des Regulierungsrahmens für Krypto-Assets in Hongkong darstellt. Die Verordnung orientiert sich an internationalen Standards, etabliert ein Lizenzsystem mit hohen Zugangshürden, legt Wert auf Anwendungsszenarien und Geschäftsnachhaltigkeit und positioniert Stablecoins als Zahlungsinstrumente unter der Aufsicht der Hong Kong Monetary Authority. Zudem werden regulatorische Erwartungen durch einen „Sandbox-Mechanismus“ an den Markt kommuniziert. Er betonte, dass der Schlüssel für die Zukunft in der effektiven Integration von Stablecoins in das traditionelle Finanzsystem liege und schlug vor, dass Hongkong von den Erfahrungen der EU mit MiCA profitieren und die grenzüberschreitende Koordination stärken könne.